Durch den vermehrten Einsatz von Glas in der Architektur wird die Bedeutung von Fenster- und Fassadenmarkisen immer wichtiger.
Der Vorteil gegenüber anderen außenliegenden Sonnenschutzsystemen sind bei den Fenstermarkisen, dass im geschlossenen Zustand der Fenstermarkisen keine vollständige Abdunkelung erzielt wird (wie z.B. bei Rollläden), sondern es wird nur eine angenehme Dämmung des Lichtes erreicht. Die hochwertigen Screen-Stoffe ermöglichen hinzukommend, dass man weiterhin Kontakt nach Außen wahrnehmen kann.
Durch die unterschiedlichen Aufbauarten der Fenstermarkisen kann man weiterhin noch Akzente in der Fassadengestaltung erzielen. So können z.B. unsere Fenstermarkisen in jeden RAL-Farbton pulverbeschichtet ausgeführt werden.
In der Produktgruppe Fenstermarkisen unterscheidet man grob zwischen Senkrecht-, Fallarm- und Markisolettenanlagen.
Senkrechtanlagen sind Sonnenschutzanlagen, bei denen die Behangführung vertikal erfolgt. Die Führung des Fallstabes kann dabei entweder mittels Führungsschienen oder Seilführung erfolgen.
Markisoletten bieten gegenüber den Senkrechtanlagen den zusätzlichen Vorteil, dass sie mit so genannten Ausfallarmen ausgestattet sind. Hierdurch kann bei direktem Sonneneinfall erreicht werden, dass die volle Beschattung der Fensterfläche erzielt wird, der freie Ausblick nach außen jedoch weiterhin möglich ist.
Fallarmmarkisen, welche ausschließlich nur mit Ausfallarmen ausgestattet sind, eignen sich besonders für kleine Fenster. Die Ausfallarmlänge ist hierbei individuell möglich, durch einen Ausfallwinkel bis max. 135 Grad kann man auch hier eine ausgezeichnete Beschattung erzielen.
Bei uns in der Ausstellung sind selbstverständlich alle Modelle vertreten.
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